Institutionelle Investoren werden bei der Sanierung von Schulgebäuden in den USA eine entscheidende Rolle spielen

Gemeinden und Schulen in den USA sind mit sich verschlechternden Einrichtungen und einem Mangel an Kapital für physische Verbesserungen konfrontiert. In den nächsten sechs Jahren wird die "Kapitallücke" in der Schulinfrastruktur 550 Milliarden Dollar übersteigen. Privates Kapital wird benötigt, um Schulen zu bauen und zu modernisieren, um die Krise der K-12-Bildungsinfrastruktur in Amerika zu lösen.

Groß angelegte Schulinfrastrukturfonds lösen die Probleme, indem sie Schulgebäude erwerben, revitalisieren und renovieren. Nach Fertigstellung werden die Schulen von den Schulbetreibern gepachtet.

Die Leasingraten werden als Betriebsmittel für die öffentlichen Schulen aus dem Staatshaushalt ausgezahlt.

Diversifikation des Portfolios

Institutionelle Investoren können sich über Fonds an einem diversifizierten Schul-Portfolio beteiligen.

Leasingzahlungen haben erste Priorität

Die Fonds profitieren von der Kreditwürdigkeit des Staates als Fördereinrichtung für öffentliche (kostenlose) Schulen in den Vereinigten Staaten. Für die Schulbetreiber, die die Schulen nach der Sanierung zurückleasen, haben die Pachtzahlungen für die Schulgebäude oberste Priorität.

Attraktive Rendite

 Attraktive risikoadjustierte Renditen können durch die Kombination aus verlässlicher öffentlicher Refinanzierung und marktorientierter Strukturierung der Finanzierung erzielt werden.

Professioneller Asset Manager

Eine wichtiges Investitionskriterium ist die Qualität des Asset Managers, der die konkreten Projekte auswählt und betreut. Welche Erfahrung hat der Manager, wie ist der Track Record und wie hoch ist das Volumen der Assets under Management?

Erfüllung von ESG-Kriterien / Orientierung an den Sustainable Development Goals

Die Verbesserung der Infrastruktur für öffentliche Bildung erfüllt Nachhaltigkeitskriterien, die für viele institutionelle Investoren eine wichtige Rolle bei ihren Investmententscheidungen spielen.